Krämpfe: Überblick und mehr

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Eine Konvulsion ist ein medizinisches Ereignis, bei dem die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn gestört wird, wodurch sich die Muskeln unwillkürlich zusammenziehen und verkrampfen, was zu plötzlichen, heftigen und unregelmäßigen Bewegungen des Körpers führt. Eine Konvulsion kann mit einer beliebigen Anzahl von Erkrankungen verbunden sein, darunter Epilepsie, Kopfverletzungen, schweres Fieber, eine entzündliche Hirnentzündung, Exposition gegenüber Giftstoffen und bestimmten Medikamenten. Häufig ist ein Arzt, z.B. ein Neurologe oder ein Spezialist für Infektionskrankheiten, erforderlich, um den Grund für das Auftreten festzustellen. Sobald eine Ursache diagnostiziert wurde, kann die entsprechende Behandlung folgen.

Arten von Krämpfen

Eine Konvulsion ist ein allgemeiner Begriff, der zur Beschreibung unkontrollierbarer Muskelkontraktionen verwendet wird. Zu den häufigen Ursachen von Krämpfen gehören epileptische Anfälle, fieberhafte Anfälle, nicht-epileptische Anfälle und medikamenteninduzierte Krämpfe.

Epileptiker

Epileptische Anfälle sind durch elektrische Störungen im Gehirn gekennzeichnet. Nicht alle sind mit Krampfanfällen verbunden; dazu gehören auch solche, die es sind:

  • Generalisierte tonisch-klonische Anfälle, auch als Grand-Mal-Anfälle bekannt, die durch Versteifung während der tonischen Phase und heftiges Zucken während der klonischen Phase gekennzeichnet sind
  • Myoklonische Anfälle, gekennzeichnet durch sporadisches und kurzes Zucken, typischerweise auf beiden Seiten des Körpers
  • Tonische Anfälle, bei denen es nur um Versteifung
  • Klonische Anfälle, bei denen es nur um Ruckeln und Krämpfe geht
  • Atonische Krampfanfälle, die oft mit einer myoklonischen Erkrankung beginnen, bevor die Muskelkontrolle abrupt verloren geht
  • Einfache partielle Krampfanfälle, die manchmal zu Ruckeln, Versteifungen, Muskelsteifheit, Spasmen und Kopfdrehen führen können
  • Partielle Anfälle mit sekundärer Generalisierung, die oft von tonisch-klonischen Anfällen begleitet werden

Fieberhaft

Fieberkrämpfe werden durch hohes Fieber ausgelöst. Sie treten am häufigsten bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren auf, treten meist am ersten Tag des Fiebers auf und dauern nur wenige Minuten an. Zu den Symptomen gehören starkes Zittern, Versteifung und gelegentlich auch plötzlicher Bewusstseinsverlust.

Nicht epileptisch

Nicht epileptische Anfälle gehören zu einer breiten Kategorie von Erkrankungen, die nicht durch elektrische Störungen im Gehirn verursacht werden. Einige können psychogen sein (d.h. psychischen Ursprungs sein), andere können als Folge einer Infektion auftreten, die die Schwellung im Gehirn und die Freisetzung von Toxinen verursacht, die die elektrischen Signale stören. Hirnverletzungen können auch die elektrische Aktivität stören und nicht als Epilepsie angesehen werden, wenn es nur ein einziges Ereignis gibt.

Zu den Ursachen für nicht-epileptische Anfälle gehören

  • Hirntrauma
  • Enzephalitis (Entzündung des Gehirns)
  • Meningitis (Entzündung der das Gehirn und das Rückenmark umgebenden Membran)
  • Sepsis (die extreme Reaktion des Körpers auf eine Infektion)
  • Hirntumor
  • Schlaganfall
  • Diabetische Ketoazidose
  • Hitzschlag
  • Schweres Elektrolyt-Ungleichgewicht (häufig bei Menschen mit Nierenerkrankungen zu beobachten)
  • Akutes Nierenversagen
  • Pädiatrische Zöliakie

Medikamentöse Behandlung

Krampfanfälle im Zusammenhang mit Drogen können durch solche ausgelöst werden, die einen plötzlichen Anstieg von Chemikalien, die das Gehirn überstimulieren, oder einen plötzlichen Abfall von Chemikalien, die die elektrische Hirnaktivität regulieren sollen, verursachen. Antidepressiva wie Welburtin (Bupropion) und Remeron (Mirtazapin), Stimulanzien (Kokain, Methamphetamin), das in Benadryl enthaltene Diphenhydramin, Tramadol (ein Schmerzmittel, das unter dem Markennamen ConZip und anderen vertrieben wird) und Isoniazid (ein Antibiotikum) sind für die meisten medikamentenbedingten Krämpfe verantwortlich.

Drogenüberdosierung, Alkoholvergiftung und der Entzug von Barbituraten, Benzodiazepinen, Alkohol oder Glukokortikoiden können ebenfalls Krämpfe und Anfälle verursachen, die manchmal schwerwiegend sind.

Ursachen und Prävention von Krampfanfällen

Symptome

Es ist normalerweise offensichtlich, wenn jemand einen Krampf erlebt. Ein Krampfanfall kann den ganzen Körper betreffen oder auf einen bestimmten Teil, z.B. einen Arm oder ein Bein, beschränkt sein. Sie kann kurz sein, nur wenige Sekunden andauern oder über einen längeren Zeitraum andauern, was das Verletzungsrisiko erhöht.

Wie ein Krampf in der Regel aussieht, hängt jedoch davon ab, was ihn verursacht und welcher Teil des Gehirns betroffen ist. Zu den möglichen Merkmalen einer Konvulsion gehören

  • Unwillkürliche Krämpfe oder Zuckungen
  • Plötzliches Zittern des gesamten Körpers
  • Ganzkörper-Steifigkeit
  • Ein geballter Kiefer
  • Verwirrung
  • Sabbern
  • Verlust der Darm- oder Blasenkontrolle
  • Würgen oder Lücken in der Atmung
  • Naher oder vollständiger Bewusstseinsverlust oder ein kurzer Blackout

Konvulsionen sollten nicht mit Tremor verwechselt werden, der als unkontrollierbares Zittern definiert ist, das durch alles mögliche verursacht werden kann, vom Trinken von zu viel Koffein bis hin zur Parkinson-Krankheit.

Epilepsie-Symptome und Komplikationen

Ursachen

Obwohl die möglichen Ursachen für Krämpfe weitreichend sind, sind sie letztlich durch Fehlzündungen von Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn gekennzeichnet.

Eine Konvulsion tritt auf, wenn ein plötzliches und schwerwiegendes Ungleichgewicht zwischen den erregenden und hemmenden Kräften im Gehirn besteht, die die Übertragung elektrischer Signale zwischen Nervenzellen entweder beschleunigen oder verlangsamen.

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Wenn aus irgendeinem Grund die erregenden Kräfte abnorm verstärkt oder die hemmenden Kräfte behindert werden, können die Nervensignale chaotisch abfeuern und Konvulsionen verursachen. Wo die Fehlzündung von Signalen im Gehirn auftritt, entscheidet letztlich darüber, wie ausgedehnt oder schwerwiegend die Konvulsionen sein werden.

Es gibt viele Ursachen für Konvulsionen. Einige hängen mit genetischen Anomalien zusammen, andere sind erworben. Auch neurotoxische Substanzen, einschließlich solcher, die als Reaktion auf Krankheiten und bestimmte Medikamente produziert werden, können Krämpfe verursachen.

Anmerkung: Die Begriffe Konvulsion und Krampfanfall

werden oft synonym verwendet, aber physiologisch handelt es sich um unterschiedliche Ereignisse: Ein Krampfanfall entsteht aufgrund einer elektrischen Störung im Gehirn, während eine Konvulsion die unfreiwillige Aktion von Zuckungen und Kontraktionen beschreibt. Es ist zum Beispiel möglich, einen epileptischen Anfall ohne Konvulsionen zu haben. Es ist auch möglich, ohne Epilepsie Krämpfe zu haben. Mit anderen Worten: Ein Krampfanfall ist kein definitiver Hinweis auf eine Epilepsie.

Diagnose

Um die Ursache eines Krampfanfalls zu diagnostizieren, wird der Arzt zunächst eine Anamnese erheben und alle anderen Symptome einer Person in Betracht ziehen, gefolgt von einer körperlichen Untersuchung. Darauf folgt wahrscheinlich eine Fokussierung auf mögliche neurologische Ursachen oder Zustände, die eine abnorme Hirnaktivität auslösen können.

Neurologische Untersuchung

Hierbei handelt es sich um eine Reihe von Tests zur Beurteilung von Geisteszustand, Motorik, Gleichgewicht, Koordination, Reflexen und sensorischen Reaktionen. In der Regel werden dazu Instrumente wie eine Taschenlampe oder ein Reflexhammer verwendet und sind nicht schmerzhaft. Eine neurologische Untersuchung kann dem Arzt helfen festzustellen, ob eine Konvulsion aufgrund eines Problems mit dem zentralen Nervensystem aufgetreten ist.

Elektroenzephalogramm (EEG)

Wenn der Verdacht auf eine neurologische Störung besteht, wird der Arzt wahrscheinlich ein Elektroenzephalogramm (EEG) anordnen, einen nicht-invasiven Test, bei dem am Kopf angebrachte Elektroden die elektrische Hirnaktivität messen. In einigen Fällen kann ein EEG einen Krankenhausaufenthalt über Nacht erforderlich machen, um eine krampfartige Episode „einzufangen“, wenn sie auftritt. Bestimmte abnorme Hirnmuster können auf Epilepsie, eine Hirnverletzung, einen Hirntumor oder andere neurologische Störungen hindeuten.

Blut- und Labortests

Blutuntersuchungen können angeordnet werden, um nach Anzeichen einer Infektion, Elektrolytstörungen und allgemeinen Entzündungsmarkern zu suchen. Es kann auch ein arzneimitteltoxikologischer Bericht angefordert werden.

Bei Verdacht auf Epilepsie ordnet der Arzt einen Bluttest an, der die Menge des Hormons Prolaktin im Blut misst. Damit kann festgestellt werden, ob die Krampfanfälle durch Epilepsie oder eine andere Erkrankung verursacht wurden.

Bei Verdacht auf Meningitis kann der Arzt eine Lumbalpunktion anordnen, bei der eine Nadel in die untere Wirbelsäule eingeführt wird, um eine Flüssigkeitsprobe zu entnehmen. Eine Auswertung der Flüssigkeit im Labor kann feststellen, ob es sich um eine Infektion handelt.

Studien zur Bildgebung

Bildgebende Untersuchungen können auf Anzeichen von Hirnläsionen oder Tumoren sowie auf Anzeichen von Blutungen, Gerinnseln oder subduralen Ergüssen (einer abnormalen Ansammlung von Flüssigkeit im Schädel) überprüfen. Die Wahl der Studie hängt von der vermuteten Ursache ab und kann Folgendes beinhalten:

  • Computertomographie (CT), die Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Gehirns zu erhalten
  • Magnetresonanztomographie (MRT), bei der starke Magnete und Radiowellen eingesetzt werden, um ein detailliertes Bild des Gehirns zu erstellen
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET), bei der niedrig dosiertes radioaktives Material in eine Vene injiziert wird, um Stoffwechselanomalien festzustellen, die auf Krebs hindeuten

Differenzialdiagnosen

Möglicherweise möchte ein Arzt auch Ursachen ausschließen, bei denen ein Krampf nicht inhärent mit einer neurologischen Funktionsstörung verbunden ist, was besonders wichtig ist, wenn es sich um eine erste krampfartige Episode handelt. Beispiele hierfür sind:

  • Tourette-Syndrom
  • Myoklonische Zuckungen (ein plötzlicher Muskelzuck, der nicht mit der Krankheit zusammenhängt)
  • Migräne
  • Panikattacke
  • Psychotische Episoden
  • Syndrom der ruhelosen Beine
  • Früh einsetzende Alzheimer-Krankheit
  • Akute dystone Reaktionen (eine Arzneimittelnebenwirkung im Zusammenhang mit bestimmten Antipsychotika)
  • Altersbedingte Demenz

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Behandlung

Die Erstbehandlung einer Konvulsion konzentriert sich in der Regel auf die Stabilisierung der Person, noch bevor die Ursache der Konvulsion identifiziert ist. Danach können sie auf der Grundlage der zugrunde liegenden Ursache diagnostiziert und entsprechend behandelt werden.

Wenn sich herausstellt, dass es sich dabei z.B. um eine Infektion, eine Kopfverletzung oder eine diabetische Krise handelt, wird die entsprechende Behandlung auf der Grundlage dieses Befundes durchgeführt. Ein Krankenhausaufenthalt kann erforderlich sein. In einigen Fällen kann das Problem bei einem einzigen Besuch gelöst werden, in anderen Fällen kann eine kontinuierliche und umfassende Betreuung erforderlich sein.

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Wenn die Medikamente schuld sind, kann eine Änderung der Behandlung oder eine Anpassung der Dosis ausreichen, um künftige Episoden zu verhindern. Wenn eine Person als Reaktion auf illegalen Drogenkonsum einen Krampf hat, wird sie wahrscheinlich von einer Behandlung gegen Drogenmissbrauch profitieren.

Epilepsie wird in der Regel mit Antiepileptika (AEDs) wie Topamax (Topiramat), Tegretol (Carbamazepin) und Lamictal (Lamotrigin, Dilantin) behandelt. Eine ketogene Diät, eine ansprechende Neurostimulation (mit einem elektrischen Implantat im Gehirn) und eine Operation (z.B. eine subpiale Transektion) können ebenfalls Teil des Protokolls sein.

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Was in einem Notfall zu tun ist

Wenn Sie Zeuge einer Beschlagnahme werden, vergewissern Sie sich zunächst, dass die Person nicht in Gefahr ist. Befinden sich beispielsweise scharfe oder harte Gegenstände in der Nähe, entfernen Sie diese. Rufen Sie den Notruf an, und halten Sie andere davon ab, sich zu drängen.

Legen Sie einer Person, die einen Anfall hat, nichts in den Mund und versuchen Sie nicht, sie festzuhalten. Drehen Sie sie stattdessen vorsichtig auf eine Seite, um die Atemwege frei zu halten und ein Ersticken bei Erbrechen zu vermeiden.

Wenn möglich, behalten Sie die Zeit im Auge, damit Sie dem medizinischen Notfallteam mitteilen können, wie lange der Anfall gedauert hat. Je mehr Details Sie angeben können, wie z.B. eventuell eingenommene Medikamente oder vorher aufgetretene Symptome, desto besser kann das medizinische Team die Ursache eines Krampfanfalls herausfinden und entscheiden, wie er zu behandeln ist.

Erste Hilfe bei epileptischen Anfällen

So alarmierend ein Krampf auch ist, kann er letztlich durch eine Vielzahl von Dingen verursacht werden, von denen einige vielleicht nicht ernsthaft sind. Als Symptom einer Erkrankung (und nicht erst als Zustand selbst) lösen sich Krämpfe oft auf, sobald die zugrunde liegende Ursache erkannt und behandelt wird. Aus diesem Grund sollten Sie einen Krampf nie ignorieren, auch wenn er relativ leicht ist.

In einigen Fällen kann eine Konvulsion ein Anzeichen für einen bisher undiagnostizierten Zustand sein oder durch eine medikamentöse Behandlung verursacht werden, die angepasst oder abgesetzt werden kann. Wenn es sich um eine Epilepsie handelt, kann eine frühe Diagnose sicherstellen, dass Sie die geeignete Behandlung erhalten, um künftige Episoden besser zu verhindern.

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