Schmerzen in der Rotatorenmanschette: Überblick und mehr

Schmerzen der Rotatorenmanschette werden am häufigsten durch eine entzündete Sehne (Tendinitis) oder einen Sehnenriss verursacht. Die Qualität des Schmerzes kann von einem dumpfen, schmerzenden Gefühl bis hin zu einem stechenden Schmerz reichen, der sich am Oberarm abwärts bewegt, wenn man den Oberarm erreicht oder auf der betroffenen Seite schläft. Interessanterweise korreliert die Intensität der Schmerzen nicht unbedingt mit dem Grad der Verletzung. Seltener kann ein Rotatorenmanschettenschmerz die Folge einer so genannten Rotatorenmanschetten-Tendinose sein – wenn die Sehnen durch zunehmendes Alter und Überbeanspruchung ausgefranst oder abgenutzt sind.

Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Muskeln (Supraspinatus, Infraspinatus, Teres minor und Subscapularis), die das Schulterblatt umgeben und über ihre eigene Sehne am Oberarm (Humerus) ansetzen. Diese vier Sehnen laufen zusammen und bilden eine „Manschette“ oder Abdeckung über dem Oberarmkopf, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Arm anzuheben und zu drehen. Probleme mit einer dieser Sehnen können Schmerzen in der Rotatorenmanschette verursachen.

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Symptome von Schmerzen in der Rotatorenmanschette

Scharfe oder schmerzende Schmerzen und Schwellungen aufgrund einer Rotatorenmanschettensehnenentzündung oder eines Risses sind in der Regel über dem vorderen oder seitlichen Teil der Schulter und des Oberarms lokalisiert. Die Betroffenen klagen oft über Schwierigkeiten beim Ausführen von Tätigkeiten wie Haare kämmen, einen BH hinter dem Rücken umklammern, hinter den Rücken greifen oder auf der betroffenen Schulter schlafen. Pochende Schmerzen in der Nacht sind auch bei Personen mit einer Rotatorenmanschettensehnenentzündung oder einem Riss häufig. Bei manchen Menschen können die Schulterschmerzen sie aus dem Schlaf wecken.

Darüber hinaus ist es nicht ungewöhnlich, dass der Schmerz einer Rotatorenmanschettensehnenentzündung oder eines Risses weiter unten im Arm von der Schulter aus zu spüren ist. Dies hat mit der Lage der Nerven zu tun, die an den tieferen Teilen der Schulter vorbeiziehen.

Genauer gesagt sind bei Rissen der Rotatorenmanschette Kraftdefizite sehr häufig. Viele Menschen haben zum Beispiel bemerkt, dass es ihnen schwer fällt, Geschirr in oberen Schränken abzustellen oder in den Kühlschrank zu greifen, um eine Tüte Milch zu heben.

Denken Sie daran, dass einige Menschen mit Rotatorenmanschettenrissen keine Schmerzen empfinden – und die Schwere des Risses (teilweise oder vollständig) nicht mit dem Schmerzerlebnis korreliert. Mit anderen Worten, eine Person mit einem teilweisen Riss kann über starke Schmerzen berichten, während eine Person mit einem vollständigen Riss überhaupt keine Schmerzen verspürt.

Wie ein Riss der Rotatorenmanschette verursacht die Rotatorenmanschetten-Tendinose nicht immer Schmerzen, insbesondere nicht zu Beginn des Krankheitsverlaufs. Wenn Schmerzen vorhanden sind, werden sie oft als dumpfe, schmerzende Schmerzen beschrieben, die sich nachts und bei bestimmten Schulterbewegungen, wie z.B. beim Ausstrecken oder hinter dem Rücken, verschlimmern.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Ihre Schulterschmerzen mit anderen ungewöhnlichen Symptomen wie Atembeschwerden, Schwindel oder Bauchschmerzen einhergehen.

Weitere Anzeichen, die einen Arztbesuch rechtfertigen, sind

  • Unfähigkeit, den Arm über den Kopf zu heben oder Gegenstände zu tragen
  • Jedes Trauma oder jede Verletzung der Schulter, insbesondere bei einer Deformierung des Gelenks
  • Anhaltende oder sich verschlimmernde Schulterschmerzen

Jeder starke Schulterschmerz und/oder Schmerz, der plötzlich auftritt, erfordert eine ärztliche Behandlung, ebenso wie jede erhebliche Schwellung oder Prellung im Bereich des Schultergelenks oder Anzeichen einer Infektion wie Rötung und Wärme.

Ursachen

Probleme mit der Rotatorenmanschette können für Personen, die regelmäßig körperliche Aktivitäten mit sich wiederholenden Armbewegungen ausführen, wie z.B. Baseball-Spieler, eine vorhersehbare Möglichkeit sein, können aber für viele andere Personen, bei denen solche Probleme ebenfalls häufig auftreten, eine Überraschung darstellen.

Tendinitis der Rotatorenmanschette

Die Rotatorenmanschetten-Tendinitis tritt am häufigsten bei jungen Sportlern und Menschen mittleren Alters auf. Sie tritt auf, wenn eine normale, gesunde Rotatorenmanschettensehne verletzt oder entzündet ist, oft als Folge einer sich wiederholenden Überkopfaktivität (z.B. Malen, Tennis, Schwimmen, Baseball, Volleyball oder Gewichtheben).

Bestimmte chronische Erkrankungen sind auch mit einer Rotatorenmanschettensehnenentzündung assoziiert. Zum Beispiel können Diabetes und Fettleibigkeit ein Risikofaktor sein.

Riss der Rotatorenmanschette

Ein Riss der Rotatorenmanschette (wenn die Sehne aus dem Armknochen gerissen wird) tritt vor allem bei Personen mittleren bis höheren Alters auf. Ein Riss kann durch ein Trauma an der Schulter (z.B. Sturz direkt auf die Schulter oder direkter Schlag auf die Schulter) sowie durch eine chronische Überbeanspruchung der Rotatorenmanschettenmuskulatur verursacht werden.

Adipositas und Rauchen können ebenfalls die Wahrscheinlichkeit eines Risses der Rotatorenmanschette erhöhen.

Rotatorenmanschetten-Tendinose

Rotatorenmanschetten-Tendinose – eine Erkrankung, bei der die Rotatorenmanschettensehne degeneriert – tritt mit zunehmendem Alter auf. Dies liegt daran, dass mit zunehmendem Alter eine verminderte Durchblutung der Rotatorenmanschettensehnen stattfindet. Dies hat zur Folge, dass sich die Sehnen, wenn sie belastet oder verletzt werden, nicht mehr erholen und auch nicht heilen. Diese geschwächten oder ausgefransten Sehnen sind dann anfälliger für Entzündungen und Risse.

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Eine schlechte Haltung, Rauchen, wiederholte Überkopfaktivitäten und Gene können ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung einer Rotatorenmanschettensehne spielen.

Diagnose

Wenn Ihr Hausarzt nach Überprüfung Ihrer Krankengeschichte ein Problem mit der Rotatorenmanschette vermutet, wird er eine Reihe von Tests durchführen, um die Sehnen der Rotatorenmanschette zu untersuchen. Bei Verdacht auf einen Rotatorenmanschettenriss ordnet er dann eine bildgebende Untersuchung Ihrer Schulter an.

At-Home-Funktionstests

Zur Beurteilung der Rotatorenmanschette werden mehrere Tests durchgeführt, von denen einige vor Ihrem Termin zu Hause durchgeführt werden können. Wenn Sie sich jedoch nicht wohl fühlen, ist das in Ordnung. Ihr Arzt wird diese Tests während Ihres Besuchs wiederholen.

Einige dieser Tests können auch zu Hause durchgeführt werden:

Test mit leerer Dose

Der Leerdosentest dient zur Beurteilung des Zustands des Supraspinatus, der sich am oberen Teil Ihrer Schulter befindet. Es handelt sich um einen einfachen Test, der in seiner Bewegung dem Auskippen einer Getränkedose nachempfunden ist.

  • Sitzen oder stehen Sie bequem, wenn ein Freund anwesend ist.
  • Heben Sie Ihren schmerzenden Arm seitlich heraus, so dass er parallel zum Boden liegt.
  • Bringen Sie Ihren Arm etwa 30 bis 45 Grad nach vorne.
  • Drehen Sie Ihre Hand so um, dass Ihr Daumen auf den Boden zeigt (als ob Sie versuchen würden, eine Dose Limonade zu leeren).
  • Lassen Sie Ihren Freund Ihren Arm sanft nach unten drücken.

Wenn Schmerzen oder Schwäche Sie daran hindern, Ihren Arm in der Position „leere Dose“ zu halten, haben Sie möglicherweise eine Verletzung der Rotatorenmanschette des Supraspinatus. Wenn dies der Fall ist, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die Diagnose zu bestätigen.

Abhebtest

Der Lift-off-Test ist ein Schulterschultertest, um festzustellen, ob Sie einen Riss in der Subskapularis

haben. Dieser Muskel befindet sich an der Unterseite Ihres Schulterblatts und ist für die Rotation Ihrer Schulter nach innen verantwortlich. So führen Sie den Lift-off-Test durch:

  • Stehen Sie auf und legen Sie Ihren Handrücken auf das Kreuzchen Ihres Rückens.
  • Drehen Sie die Handfläche vom Rücken weg.
  • Versuchen Sie, die Hand vom Körper wegzuheben.

Wenn Sie nicht in der Lage sind, die Hand vom unteren Rücken wegzuheben, besteht der Verdacht, dass eine Verletzung der Subscapularis-Rotatorenmanschette vorliegen könnte.

Prüfung der Widerstandsfähigkeit

Eine Möglichkeit festzustellen, ob ein Riss der Rotatorenmanschette möglicherweise Ihre Schulterschmerzen verursacht, besteht darin, einen manuellen Krafttest der Muskeln der Rotatorenmanschette durchzuführen. Folgen Sie dazu einem einfachen Verfahren:

  • Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl.
  • Beugen Sie Ihren Ellenbogen um 90 Grad und halten Sie den Ellenbogen in die Seite gestreckt.
  • Lassen Sie sich von jemandem die Hand zum Bauch hin eindrücken.

Wenn Sie diese Position nicht halten können und Schmerzen verspüren, kann es zu einem Riss der Rotatorenmanschette kommen.

Schmerz-Entspannungs-Test

Der Lidocain-Injektionstest wird manchmal von einigen Ärzten (meist Orthopäden oder Sportmediziner) verwendet, um zwischen einer Rotatorenmanschetten-Tendinitis und einem Riss zu unterscheiden. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Erkrankungen ist wichtig, da sie den gesamten Behandlungsplan beeinflusst.

Bei diesem Test wird Lidocain in das Schultergelenk injiziert. Wenn eine Person an einer Rotatorenmanschettensehnenentzündung leidet, lindert das Lidocain den Schmerz und die Muskelkraft bleibt normal. Wenn eine Person einen Riss der Rotatorenmanschette hat, wird der Schmerz gelindert, aber der Muskel bleibt schwach.

Bildverarbeitung

Bei Verdacht auf einen Riss der Rotatorenmanschette wird ein bildgebender Test angeordnet. Der am häufigsten verwendete Test zur Diagnose eines Rotatorenmanschettenrisses ist die Magnetresonanztomographie (MRT), es können aber auch ein Arthrogramm und ein Ultraschall verwendet werden. Die MRT ist hilfreich, da sie sowohl komplette Rotatorenmanschettenrisse als auch partielle Rotatorenmanschettenrisse zeigen kann. Die MRT kann auch Hinweise auf eine Rotatorenmanschetten-Tendinose, eine Bursitis der Schulter und andere häufige Schulterprobleme zeigen.

Wenn ein großer Riss gefunden wird, wird Ihr Hausarzt Sie an einen orthopädischen Chirurgen überweisen, da Sie möglicherweise eine chirurgische Reparatur benötigen.

Differenzialdiagnosen

Es ist wichtig zu verstehen, dass Schmerzen im Bereich der Rotatorenmanschette möglicherweise nicht wirklich mit einer kompromittierten Rotatorenmanschette zusammenhängen. Einige andere Bedingungen, die eine Verletzung der Rotatorenmanschette nachahmen können, sind

  • Bizepssehnenentzündung
  • Labraler Riss
  • Gefrorene Schulter
  • Osteoarthritis
  • Instabilität oder Verrenkung der Schulter

Die gute Nachricht ist, dass diese anderen Erkrankungen durch bildgebende Tests voneinander unterschieden werden können – so kann zum Beispiel ein Röntgenbild Anzeichen von Osteoarthritis zeigen, während ein MRT zur Diagnose eines Labrumrisses verwendet werden kann.

Neben Muskel-Skelett-Problemen können auch verschiedene andere Gesundheitszustände Schulterschmerzen im Bereich der Rotatorenmanschette verursachen, wie z.B. ein Herzinfarkt oder eine Herzerkrankung, eine Gallenblasenerkrankung oder eine Nervenkompression im Nacken.

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Wenn es darum geht, einen Herzinfarkt, der einen medizinischen Notfall darstellt, auszuschließen, kann Ihr Arzt neben einer kurzen Anamnese und körperlichen Untersuchung auch Herzenzyme (einen Bluttest) und ein EKG anordnen. Eine Gallenblasenerkrankung kann im Allgemeinen mit einer normalen Bauchuntersuchung und Ultraschall ausgeschlossen werden. Eine Kernspintomographie des Halses kann helfen herauszufinden, ob eine komprimierte Nervenwurzel hinter den Schulterschmerzen einer Person steckt.

Letztlich ist es aufgrund der enormen Differenzialdiagnose von Schulterschmerzen wichtig, keine Selbstdiagnose zu stellen, sondern eine umfassende Beurteilung durch einen Arzt vorzunehmen.

Behandlung

Die Behandlung Ihres Rotatorenmanschettenproblems hängt davon ab, ob Sie eine Tendinitis, Tendinose oder einen Riss haben, und wenn es einen Riss gibt, wie schwer er ist.

Tendinitis und Tendinose der Rotatorenmanschette

Die Behandlung der Rotatorenmanschetten-Tendinitis und -Tendinose ist im Allgemeinen einfach und umfasst sechs Schlüsselstrategien:

  • Vermeiden Sie Aktivitäten, die den Schmerz verschlimmern, wie z.B. über Kopf oder hinter den Rücken greifen
  • Halten Sie Ihren Arm unten, vor und nahe am Körper (vermeiden Sie eine Armschlinge, da Sie die Entwicklung einer Schultersteife riskieren)
  • Eis zur Verringerung der anfänglichen Entzündung bei Tendinitis (alle vier bis sechs Stunden eine Kältepackung für 15 bis 20 Minuten auf die Schulter auftragen)
  • Nehmen Sie ein entzündungshemmendes Medikament wie ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR)
  • Anwenden von Wärme und leichte Schultermassage vor Übungen zu Hause oder Physiotherapie-Sitzungen
  • Wenden Sie sich an einen Physiotherapeuten für Dehnungs- und Bewegungsübungen

Nach etwa zwei bis drei Monaten der oben genannten Strategien berichten die meisten Menschen über eine Besserung ihrer Schmerzen. Wenn die Schmerzen jedoch andauern, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt sprechen. Möglicherweise benötigen Sie ein MRT, um nach einem Riss der Rotatorenmanschette zu suchen.

Riss der Rotatorenmanschette

Die gute Nachricht ist, dass nicht jeder Riss der Rotatorenmanschette operiert werden muss. Tatsächlich werden kleine Rotatorenmanschettenrisse ähnlich wie eine Rotatorenmanschettensehnenentzündung behandelt. Wenn jedoch eine Operation die beste Behandlung ist, ist es oft besser, eher früher als später vorzugehen, da der Rotatorenmanschettenmuskel mit der Zeit schwächer werden (Atrophie) und sich zurückziehen kann (Pullback). Dies kann die Reparatur weniger erfolgreich oder sogar unmöglich machen. Daher ist es gut, Ihre Behandlungsmöglichkeiten so bald wie möglich mit Ihrem orthopädischen Chirurgen zu besprechen.

Für Menschen, die sich für nicht-chirurgische Behandlungsmöglichkeiten entscheiden, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die durch den Riss der Rotatorenmanschette verursachten Schulterschmerzen zu lindern. Häufig können Menschen mit physikalischer Therapie und einem geeigneten Übungsprogramm die Funktion ihres Schultergelenks verbessern, um Schmerzen zu verhindern, die von einem Sehnenriss der Rotatorenmanschette herrühren.

Prävention

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um die Entstehung eines Rotatorenmanschettenproblems zu verhindern. Diese Selbstpflegestrategien umfassen:

  • Aufwärmen vor dem Training
  • Lernen, wie man Gewichte richtig hebt (z.B. die Beine benutzen und einen geraden Rücken halten)
  • sich an Dehnungs- und Kräftigungsübungen der Schulter beteiligen, wie sie von der American Academy of Orthopedic Surgeonsempfohlen werden
  • Gute Körperhaltung üben
  • Rauchen vermeiden
  • Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts

Ein Problem mit der Rotatorenmanschette ist eine häufige Erkrankung, insbesondere mit zunehmendem Alter. Tatsächlich werden Risse der Rotatorenmanschette schließlich zu einem zu erwartenden Befund, selbst bei Menschen, die wenig bis keine Schulterschmerzen haben.

Die gute Nachricht ist, dass es der Mehrheit der Menschen oft mit einfachen Maßnahmen wie dem Vermeiden bestimmter Aktivitäten und Physiotherapie besser geht.

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