Verwendung, häufige Typen und Nebenwirkungen von ätherischen Ölen

Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenextrakte, die zu Öl destilliert werden. Diese in der Komplementär- und Alternativmedizin beliebten Öle, die aus Blüten, Blättern, Wurzeln und anderen Pflanzenteilen gewonnen werden, werden in einigen Kulturen seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke verwendet.

Kontinuierliche wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass bestimmte ätherische Öle tatsächlich gesundheitliche Vorteile haben; tatsächlich werden viele moderne Medikamente aus ätherischen Ölen gewonnen. Doch während einige Öle in kleinen Dosen vorteilhaft sind, können andere gefährlich sein.

Da ätherische Öle nicht von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) reguliert werden, sollten die meisten mit Vorsicht verwendet werden, idealerweise unter Anleitung eines zertifizierten Heilpraktikers.

Verwendet

Ätherische Öle werden häufig verwendet, um Stress abzubauen, die Stimmung zu heben, Schmerzen bei Kopfschmerzen und Migräne zu lindern, einen besseren Schlaf zu bekommen, Übelkeit zu unterdrücken und sogar Insekten abzuwehren. Die meisten ätherischen Öle haben auch antiseptische Eigenschaften.

Die wohltuenden Verbindungen in Ölen werden oft auf drei Wegen verabreicht: Inhalation, örtliche Anwendung auf der Haut und orale Einnahme.

Einatmen

Ätherische Öle werden in der Regel durch Dampfdestillation gewonnen, ein Verfahren, bei dem Dampf auf eine Pflanze so lange angewendet wird, bis nur noch Öl übrig bleibt. Ätherische Öle enthalten flüchtige Verbindungen, die den starken charakteristischen Duft einer Pflanze ausmachen und ihnen ihre therapeutische Wirkung verleihen.

In der Aromatherapie werden diese flüchtigen Verbindungen entweder mit einem Tropfen Öl auf einem Tuch, einem Schmuckstück oder einem anderen Gegenstand eingeatmet oder mit einem Aromatherapie-Diffusor in die Luft diffundiert. Die Inhalation ist die sicherste Methode zur Verwendung ätherischer Öle.

Es wird angenommen, dass die Moleküle in ätherischen Ölen beim Einatmen das Nervensystem und den limbischen Bereich des Gehirns sowie Hormone, Gehirnchemikalien und den Stoffwechsel beeinflussen.

Aktuell

Ätherische Öle werden manchmal direkt auf die Haut aufgetragen, um Schmerzen in einem bestimmten Körperteil zu behandeln, z.B. um Rückenschmerzen zu lindern, Muskelkater zu lindern oder Schmerzen in den Nebenhöhlen zu lindern – und einige können aufgrund ihrer antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften auch äußerlich angewendet werden, z.B. bei Akne oder Pilzinfektionen.

Viele ätherische Öle können jedoch irritierend sein und sollten daher nicht in voller Stärke auf die Haut aufgetragen, sondern zunächst in einem Trägeröl (wie Mandel-, Aprikosenkern- oder Avocadoöl) verdünnt werden.

Ätherische Öle werden manchmal auch Seife, Lotion, Shampoo, Badesalz und anderen Produkten zugesetzt und bei Massagen und Spa-Behandlungen verwendet.

Verschlucken

Einige ätherische Öle können beim Kochen verwendet oder sogar in kleinen Dosen als Medikament geschluckt werden, aber dies sollte mit großer Vorsicht geschehen. Während viele in kleinen Dosen sicher sind, sind andere von Natur aus giftig und sollten niemals eingenommen werden.

Das potentielle Risiko der Einnahme von ätherischen Ölen wird dadurch erhöht, dass sie nicht von der FDA reguliert werden und es keine universellen Standards zur Sicherung der Qualität des Öls gibt.

Die National Association of Holistic Aromatherapy (NAHA) empfiehlt den Kauf von Ölen von einem seriösen Lieferanten, der seine Produkte analysiert und sie mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) auf Reinheit prüft.

Ätherische Öle sollten nur unter Anleitung eines qualifizierten Therapeuten für ätherische Öle eingenommen und zur Sicherheit angemessen dosiert und verdünnt werden. Da ätherische Öle fettlöslich sind, ist es wichtig, zur gleichen Zeit, zu der sie eingenommen werden, eine Art von Nahrungsfett zu essen.

Nutzen für die Gesundheit

Ätherische Öle können zur Behandlung vieler körperlicher und emotionaler Gesundheitsprobleme verwendet werden. Auf molekularer Ebene enthalten diese Öle wohltuende Verbindungen wie Antioxidantien, Terpene und Ester, die zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen können.

Obwohl es immer mehr Forschungsarbeiten gibt, die potenzielle gesundheitliche Vorteile von ätherischen Ölen zeigen, beschränken sich viele Studien auf Tierversuche und Zellkulturen. Es fehlen groß angelegte klinische Studien am Menschen, die die Auswirkungen einzelner Öle auf bestimmte Gesundheitszustände untersuchen.

Aber mindestens eine im Journal of Dietary Supplements

veröffentlichte Studie war vielversprechend. Sie evaluierte die allgemeinen gesundheitlichen Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln, Kräutern und ätherischen Ölen, und gefundene Öle sind bei der Verbesserung der Gesundheit genauso wirksam wie andere Nahrungsergänzungsmittel.

Insbesondere berichteten die Studienteilnehmer über eine verbesserte Immunität, verringerte Schmerzen und Ängste sowie verbesserte Energie und geistige Klarheit. Labortests fanden auch verbesserte Blutmarker im Zusammenhang mit Cholesterin, Diabetes und Herzkrankheiten.

Gemeine Öle

Es gibt Dutzende von ätherischen Ölen, jedes mit einem einzigartigen Duft und potenziell heilenden Eigenschaften.

    • Basilikum: Destilliert aus dem beliebten Küchenkraut, soll Basilikumöl Husten und Stauungen lindern, die Stimmung verbessern, die Verdauung fördern, die Wachsamkeit steigern und Muskelschmerzen lindern.
    • Bergamotte: Dieses Zitrusöl verleiht dem Earl Grey Tee seinen unverwechselbaren Geschmack und wird zur Linderung von Angstzuständen verwendet. Bergamotte wird auch auf ihr Potenzial zur Senkung des Cholesterinspiegels untersucht.
    • Ringelblume: Als Verwandte der Ringelblume kann die Ringelblume Hautausschläge, Wunden, Hefepilzinfektionen und andere Hautreizungen lindern.
    • Karottensamen: In Kosmetika verwendet, hat dieses Öl antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Zedernholz: Zedern- oder Zedernholzöl wird zur Behandlung von Haarausfall verwendet und kann auch Stress lindern und den Schlaf verbessern.
    • Zimt: Zedernholz: Untersuchungen legen nahe, dass das Öl in diesem beliebten Gewürz die Durchblutung verbessern, Stress lindern, Schmerzen lindern, Infektionen bekämpfen und die Verdauung verbessern kann.
    • Zitronella: Als natürliches Insektenabwehrmittel kann Zitronella auch Stress und Müdigkeit lindern.
    • Gewürznelke: Würziges Nelkenöl kann zur Behandlung von Zahnschmerzen und anderen Arten von Schmerzen verwendet werden.
    • Eukalyptus: Eukalyptus: Der Wirkstoff in VapoRub, Eukalyptus, wird häufig zur Behandlung von Erkältungen, Stauungen und Husten verwendet und wird auf seinen antibakteriellen Nutzen hin untersucht.
    • Weihrauch: Dieses biblische Öl kann helfen, trockene Haut zu behandeln und das Auftreten von Falten, Altersflecken, Narben und Schwangerschaftsstreifen zu reduzieren. Es wird auch als Anti-Krebs-Wirkstoff untersucht.
    • Geranie: Häufig in der Hautpflege verwendet, Untersuchungen zeigen, dass dieses Blütenöl antimikrobielle Eigenschaften hat.
    • Pampelmuse: Dieses Zitrusöl soll Kater und Jetlag lindern und wird verwendet, um Stress abzubauen, den Kreislauf anzuregen, die Energie zu steigern, die Stimmung zu verbessern und die Verdauung zu fördern.
    • Helichrysum: Dieses Öl hat einen medizinischen Duft und wird oft verwendet, um Entzündungen zu lindern, die Heilung von Wunden und Verbrennungen zu fördern, die Verdauung anzuregen, das Immunsystem zu stärken und Körper und Geist zu beruhigen.
    • Jasmin: Jasmin ist ein süß duftendes Blütenöl, das als Stresslinderer angepriesen wird und das Potenzial hat, trockene Haut und Anzeichen von Hautalterung, Entzündungen und Psoriasis zu behandeln.
    • Lavendel: Lavendel ist eines der am weitesten verbreiteten ätherischen Öle und wird zur Entspannung und zur Linderung von Schlaflosigkeit verwendet.
    • Zitrone: Zitrone: Dieses Zitrusfrüchteöl soll die Stimmung und Energie steigern, lindert Angstzustände und kann zur Gewichtsabnahme beitragen.
    • Zitronengras: Zitronengras: Zitronengras wird zum Stressabbau und zur Stärkung der Immunität verwendet. Studien legen nahe, dass dieses Öl Schuppen und Pilzinfektionen behandeln und Angstzustände, Kopfschmerzen und Magenverstimmungen lindern kann.
    • Myrrhe: Es wird angenommen, dass Myrrhe Husten und Erkältungen lindert, Verdauungsbeschwerden lindert und die Immunität stärkt.
    • Neem: Neem wird zur Behandlung von Nagelpilz und Akne eingesetzt. Es ist auch ein wirksames Insektenschutzmittel.
    • Neroli: Dieses süße Öl wird verwendet, um Angstzustände zu lindern und kann den Blutdruck senken.
    • Orange: Der helle Zitrusduft der Orange kann die Energie steigern und die Stimmung verbessern. Es gibt auch Forschungsergebnisse, die vermuten lassen, dass es Angstzustände lindern kann.
    • Patschuli: Dieser Moschusduft, der in Räucherstäbchen sehr beliebt ist, hat sich in Studien als schlaffördernd erwiesen.
    • Pfefferminze: Dieses beliebte Öl wird bei Kopfschmerzen, Schmerzen und Magenproblemen wie dem Reizdarmsyndrom verwendet.
    • Rose: Als eines der teureren ätherischen Öle kann dieser hochgeschätzte beruhigende Blumenduft Stress und Menstruationskrämpfe lindern.
    • Rosmarin: Das aus dem Küchenkraut destillierte ätherische Rosmarinöl soll die geistige Konzentration fördern und wird zur Prävention von Demenz untersucht.
    • Sandelholz: Dieser in Meditationszentren und Heilbädern beliebte, erdig duftende Duft soll Ängste lindern und den Schlaf verbessern.
    • Teebaum: Dieses unverwechselbar duftende Öl wird zur Behandlung von Hautpilzinfektionen und als Fleckenbehandlung bei Akne verwendet.
    • Ylang Ylang: Dieses Öl wird zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Stimmungsverbesserung und Steigerung der Libido verwendet. Untersuchungen zeigen, dass dieses Öl auch den Blutdruck senken kann.
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    Mögliche Nebenwirkungen

    Bei bestimmungsgemäßer Anwendung haben ätherische Öle nur wenige Nebenwirkungen oder Risiken, obwohl die Art und Weise, wie ein bestimmtes Öl verwendet wird, einen großen Einfluss auf seine Sicherheit hat.

    Das Einatmen des Duftes von ätherischen Ölen ist die sicherste Art, sie zu verwenden. Die möglichen Nebenwirkungen beim Einatmen eines ätherischen Öls sind gering und umfassen je nach Öl Kopfschmerzen, Übelkeit, Brennen in Augen und Hals, Husten oder Kurzatmigkeit. Diese Nebenwirkungen klingen in der Regel ab, wenn der Geruch nicht mehr wahrnehmbar ist.

    Die topische Anwendung von ätherischen Ölen ist im Allgemeinen unbedenklich, bestimmte Öle können jedoch eine Reaktion hervorrufen, die Kontaktdermatitis, Verbrennungen und Hautreizungen umfassen kann. Bei der Verwendung eines neuen ätherischen Öls sollte immer ein Patch-Test durchgeführt werden, um festzustellen, ob Sie empfindlich darauf reagieren.

    Bestimmte Öle erhöhen die Lichtempfindlichkeit und können das Risiko eines Sonnenbrandes erhöhen, insbesondere Zitrusöle wie Zitrone, Limette, Grapefruit, Bergamotte und Mandarine. Es ist ratsam, sich nach dem Auftragen eines dieser Öle auf die Haut 24 Stunden lang nicht der Sonne auszusetzen.

    Die Aufnahme von ätherischen Ölen ist nicht immer sicher und hängt vom jeweiligen Öl ab. Viele ätherische Öle sind von der FDA als Inhaltsstoffe in Lebensmitteln und Parfüms zugelassen und werden als allgemein als sicher eingestuft (GRAS). Einige Öle können jedoch giftig sein und nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Seien Sie vorsichtig bei der Einnahme von ätherischen Ölen und schlucken Sie keine großen Mengen.

    Verwenden Sie ätherische Öle nicht in der Nähe Ihrer Augen, Genitalien oder Schleimhäute. Wenn Sie ein Öl in die Augen oder auf die Schleimhäute bekommen, können Sie es mit einem Trägeröl verdünnen.

    Wie alle Nahrungsergänzungsmittel können ätherische Öle bei innerlicher Einnahme Wechselwirkungen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten hervorrufen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ein ätherisches Öl mit Medikamenten kombinieren.

    Zu vermeidende Öle in der Schwangerschaft

    Menschen, die schwanger sind, sollten ätherische Öle mit Vorsicht verwenden. Laut der International Federation of Professional Aromatherapists gibt es einige Öle, von denen sie nach Ansicht der International Federation of Professional Aromatherapists ganz absehen sollten:

    • Oregano
    • Thymian
    • Gewürznelke
    • Zimt
    • Kreuzkümmel
    • Anis
    • Fenchel
    • Anis
    • Moorbirke
    • Wintergrün
    • Weiser
    • Ysop

    Verwenden Sie keine ätherischen Öle in einem Atemluftbefeuchter, einem CPAP-Gerät oder einem anderen Atemschutzgerät.

    Worauf Sie achten müssen

    Da ätherische Öle nicht von der FDA reguliert werden, variieren sie in ihrer Qualität von Marke zu Marke, so dass es weitgehend dem Verbraucher überlassen bleibt, sie mit Bedacht auszuwählen. Die renommiertesten Anbieter analysieren ihre Produkte mit Hilfe der Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS).

    Achten Sie auf Öle, die in dunklen bernsteinfarbenen oder kobaltblauen Glasflaschen verkauft werden, die mit dem lateinischen Namen der Pflanze etikettiert sind. Kaufen Sie niemals ätherische Ölprodukte, die in Plastikflaschen verpackt sind, da die Öle Plastik auflösen und damit verunreinigt werden können.

    Entscheiden Sie sich beim Kauf von Öl zur Verwendung in einem Diffusor für unverdünnte Öle. Diese werden in der Regel in Flaschen von 15 ml (0,5 fl oz) oder kleiner verkauft. Für die topische Anwendung über große Hautflächen, wie z.B. Massagen, sind verdünnte Öle die beste Wahl.

    Ätherische Öle sollten an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden, um ein Verderben oder einen Abbau zu verhindern. Bei sachgemäßer Lagerung und Handhabung haben sie eine Haltbarkeit von etwa einem Jahr.

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    Treffen Sie keine Entscheidungen im Gesundheitswesen bezüglich der Verwendung ätherischer Öle, ohne einen in der Anwendung sachkundigen Arzt zu konsultieren, z. B. einen zertifizierten Aromatherapeuten, einen approbierten Arzt für Naturheilverfahren oder einen Anbieter funktioneller Medizin.

    Es gibt keine allgemein anerkannten Normen, Zertifizierungen oder Bezeichnungen für ätherische Öle. Begriffe wie „100% rein“ oder „therapeutischer Grad“ sind Marketingbegriffe.

    Der Preis eines ätherischen Öls hängt von der Verfügbarkeit der Pflanze, der Menge des benötigten Pflanzenmaterials und den für die Herstellung des Öls erforderlichen Anbau-, Ernte- und Herstellungsbedingungen ab.

    Jasminöl zum Beispiel kostet aufgrund der Millionen von Blüten, die zur Herstellung von einem Kilogramm Jasminöl absolut benötigt werden, mehr als viele andere Öle.

    Ätherische Öle werden täglich zur Behandlung einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Beschwerden verwendet. Diese Öle sind von der FDA nicht zur Behandlung irgendeiner Erkrankung zugelassen. Es hat sich gezeigt, dass einige ätherische Öle medizinische Eigenschaften haben, aber sie sollten mit Vorsicht verwendet werden. Die Einnahme von ätherischen Ölen sollte nur unter Aufsicht eines Arztes erfolgen.

    Haftungsausschluss: Die auf dieser Website enthaltenen Informationen sind nur für Ausbildungszwecke bestimmt und stellen keinen Ersatz für Beratung, Diagnose oder Behandlung durch einen zugelassenen Arzt dar. Sie sind nicht dazu gedacht, alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen von Medikamenten, Umstände oder unerwünschte Wirkungen abzudecken. Sie sollten bei Gesundheitsproblemen umgehend medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie alternative Medizin anwenden oder eine Änderung Ihrer Therapie vornehmen.

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