Innere Blutungen: Anzeichen, Symptome und Komplikationen

Zu den Anzeichen und Symptomen von inneren Blutungen gehören Schwindel, Schmerzen, Kurzatmigkeit, eine schnelle Herzfrequenz und mehr. Diese Symptome können sich unabhängig davon manifestieren, wo die Blutung auftritt, aber es gibt eine Reihe weiterer Symptome, die je nach der spezifischen Lokalisation der Blutung auftreten können, wie z.B. Blutergüsse um den Nabel oder an den Flanken mit abdominaler Blutung. Innere Blutungen können besonders bei Kindern und schwangeren Frauen eine Herausforderung darstellen. Ohne Notfallbehandlung können die Komplikationen der inneren Blutungen einen Schock und schliesslich den Gewebetod umfassen.

Innere Blutungen können von Fall zu Fall stark variieren. Sie können langsam und schleichend oder stattdessen auch massiv sein. Sie kann symptomarm oder symptomlos verlaufen oder von einem Schock und Bewusstseinsverlust begleitet sein. Möglicherweise gibt es keine eindeutige Ursache oder Quelle, oder, wie bei einem Trauma, sind die Ursache und die Wahrscheinlichkeit innerer Blutungen offensichtlich. Leider kann es sein, dass selbst im Falle eines Traumas innere Blutungen nicht sofort offensichtlich sind, und es kann immer noch ein hohes Maß an Nachforschungen erforderlich sein.

Bei inneren Blutungen spiegelt das Ausmaß der Blutung nicht unbedingt den Schweregrad der Erkrankung wider. In einigen Körperregionen (wie z.B. dem Retroperitoneum bei einer Nierenverletzung) können sich große Blutmengen ansammeln, bevor Symptome oder Komplikationen auftreten. Im Gegensatz dazu können selbst kleine Blutungsmengen in Regionen wie dem Gehirn schwere Symptome oder sogar den Tod verursachen.

Ursachen für innere Blutungen

Wenn Sie sich über einige der Erkrankungen, die innere Blutungen verursachen können, im Klaren sind, können Sie die Symptome erkennen, falls sie auftreten sollten. Einige der möglichen Ursachen für innere Blutungen sind

Trauma

Es gibt eine Reihe von Mechanismen, durch die ein Trauma innere Blutungen verursachen kann, und manchmal liegen mehrere davon gleichzeitig vor. Zu den Mechanismen gehören:

  • Eindringendes Trauma: Wenn ein Objekt in den Körper eindringt, kann es alle Strukturen auf seinem Weg verletzen und auch Kompressionen auf umgebende Strukturen verursachen.
  • Stumpfes Trauma: Ein stumpfes Trauma kann heimtückischer sein und zunächst keine Symptome verursachen. Es ist jedoch eine häufige Ursache für innere Blutungen.
  • Dezelerationsverletzungen: Wenn es zu einer raschen Verzögerung kommt, wie z.B. bei einem Autounfall, können Risse in Blutgefäßen oder in den „Stielen“, durch die Organe miteinander verbunden sind, auftreten. Eine Verlangsamung kann auch Hirnverletzungen verursachen, wie z.B. subdurale Hämatome.
  • Frakturen: Einige Frakturen bluten stärker als andere. Frakturen der langen Arm-, Bein- und Beckenknochen sind oft mit einem erheblichen Blutverlust verbunden. Frakturierte Knochenfragmente können auch Blutgefässe und andere Gewebe zerreissen.

Aneurysmen

Die Verdünnung und Erweiterung von Blutgefäßen kann zum Riss führen. Manchmal geht der Ruptur eine intensive Aktivität voraus, während zu anderen Zeiten die Ruptur in Ruhe oder sogar im Schlaf erfolgen kann. Aneurysmen können in fast jedem Blutgefäss auftreten, wobei häufigere Aneurysmen auch im Gehirn (zerebrale Aneurysmen), in der Aorta im Brustkorb und in der Bauchaorta auftreten können.

Blutungsstörungen und Blutverdünner

Blutungsstörungen können spontane Blutungen verursachen oder die Wahrscheinlichkeit von inneren Blutungen erhöhen, wenn sie mit anderen bekannten Ursachen kombiniert werden. Einige dieser Störungen, wie z.B. Hämophilie, treten in der Regel von Geburt an auf, während einige kleinere Blutungsstörungen erst im Erwachsenenalter auftreten können.

Medikamente wie Antikoagulantien und Thrombozytenhemmer können das Risiko innerer Blutungen ebenfalls erhöhen. Mit der zunehmenden Verwendung dieser Medikamente ist das Bewusstsein für die Anzeichen innerer Blutungen wichtiger denn je.

Medikamente wie Aspirin und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Advil (Ibuprofen) erhöhen das Risiko ebenfalls. Auch einige Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel können das Risiko von Blutungen erhöhen.

Häufig auftretende Symptome

Es ist wichtig zu betonen, dass der Grad der Blutung möglicherweise nicht mit den offensichtlichen Symptomen korreliert. Im Falle eines Traumas bedeutet das Fehlen von Anzeichen oder Symptomen innerer Blutungen zu einem frühen Zeitpunkt nicht, dass eine Person im Reinen ist. Manchmal werden Schäden an Leber oder Milz, z.B. durch einen Autounfall, erst Stunden oder sogar Tage nach dem Unfall sichtbar. Zu den Symptomen, die auf innere Blutungen hinweisen können, gehören

Benommenheit/Schwäche

Bei raschem Blutverlust oder dem Verlust einer erheblichen Menge Blut sind Schwindel und Schwäche häufig. Bei eher graduellem Blutverlust oder dem Verlust einer kleinen Menge Blut kann sich die Schwindelanfälligkeit erst dann bemerkbar machen, wenn eine Person versucht zu stehen(orthostatische Hypotonie).

Schmerzen

Schmerzen sind ein häufiges Symptom innerer Blutungen, da Blut sehr gewebereizend ist. Symptome wie starke Bauchschmerzen oder starke Kopfschmerzen sollten immer von einem Arzt oder einer Ärztin beurteilt werden. In einigen Körperregionen kann der Schmerz auf das blutende Gebiet beschränkt sein. Bei Bereichen wie dem Abdomen muss die Schmerzlokalisation jedoch nicht unbedingt mit dem Blutungsgebiet übereinstimmen. Wenn Blut im Bauchraum das Zwerchfell reizt, kann der Schmerz vor allem in der Schulter empfunden werden.

Kurzatmigkeit

Kurzatmigkeit oder das Gefühl, nicht tief einatmen zu können, kann überall ein Symptom für innere Blutungen sein. Bei Blutverlust zirkulieren weniger rote Blutkörperchen und Hämoglobin, um Sauerstoff zu den Geweben zu transportieren, und der Mangel an Sauerstoffzufuhr zu den Geweben kann als Kurzatmigkeit empfunden werden. Sicherlich wird Kurzatmigkeit auch häufig bei Blutungen in der Brusthöhle beobachtet, oder wenn die Blutansammlung im Bauchraum auf das Zwerchfell drückt und den Luftstrom in die Lungen einschränkt.

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Brust- oder Schulterschmerzen

Blutungen in den Brustkorb können Brustschmerzen verursachen, und Blutungen entweder in den Brustkorb oder in den Bauch (durch Reizung des Zwerchfells) können Schulterschmerzen verursachen. Schmerzen im Brustkorb können auch bei inneren Blutungen an jeder beliebigen Stelle auftreten, da die Koronararterien, die das Herz versorgen, nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.

Kribbeln in Händen und/oder Füßen

Ein Kribbeln in den Händen und Füßen ist bei inneren Blutungen häufig und hat mehrere Erklärungen. Bei Blutverlust „klemmt“ der Körper oft den Blutkreislauf in den Extremitäten ein und leitet den Blutfluss zu lebenswichtigen Strukturen wie Herz und Gehirn um. Innere Blutungen können auch Hyperventilation verursachen, sowohl aufgrund von Schmerzen als auch aufgrund des Versuchs, die Sauerstoffzufuhr zum Rest des Körpers zu erhöhen. Dies kann auch zu einem Kribbeln in Händen und Füßen führen.

Veränderungen des Sehvermögens und andere neurologische Anzeichen

Veränderungen des Sehvermögens im Zusammenhang mit der Schwindelanfälligkeit können überall mit inneren Blutungen verbunden sein (weshalb die Ohnmacht als „Blackout“ bezeichnet wird). Spezifische Sehveränderungen wie Doppelbilder, Schwäche oder Taubheit einer Körperseite, starke Kopfschmerzen oder Koordinationsverlust können ein Anzeichen für Hirnblutungen sein.

Übelkeit oder Erbrechen

Übelkeit und Erbrechen treten auch häufig bei inneren Blutungen auf und können durch Blutverlust und/oder Schmerzen allein oder speziell bei Blutungen im Verdauungstrakt oder im Gehirn auftreten.

Zeichen

Manchmal ist eine Person, die innere Blutungen hat, nicht in der Lage, Fragen zu beantworten oder ist sogar bewusstlos. Während Symptome das sind, was eine Person fühlt, sind Anzeichen einer Erkrankung sichtbare Indikatoren, die eine andere Person sehen kann. Äussere Blutungen, wie Blutungen aus Mund, Nase, Ohren, Vagina oder Rektum, deuten darauf hin, dass auch innere Blutungen vorhanden sein können. Einige Anzeichen, die mit inneren Blutungen assoziiert sind, sind:

Anzeichen eines Schocks

Bei Blutverlust können verschiedene Veränderungen auftreten, wie z.B. eine schnelle Herzfrequenz, eine schnelle Atemfrequenz und ein niedriger Blutdruck. Am häufigsten treten Anzeichen eines Schocks auf, wenn eine Person zwischen 10 und 15 Prozent ihres Blutvolumens verloren hat.

Starkes Schwitzen

Diaphorese oder übermäßiges, starkes Schwitzen, das nicht durch Hitze oder Anstrengung verursacht wird, kommt häufig bei inneren Blutungen sowie bei anderen medizinischen Notfällen vor.

Bewachung

Es ist üblich, dass Menschen bei inneren Blutungen Wachen aufstellen. Eine Bewachung ist ein unbewusster Versuch, eine andere Person oder einen Arzt davon abzuhalten, eine empfindliche oder blutende Körperregion zu berühren.

Blutergüsse

Blutergüsse in einigen Regionen des Körpers sind manchmal ein spezifisches Zeichen für innere Blutungen. Ein Bluterguss um den Nabel (Bauchnabel) wird als Cullen-Zeichen bezeichnet und deutet auf innere Blutungen im Bauchraum hin. Blutergüsse an den Flanken (zwischen Brustkorb und Hüften an der Seite des Abdomens) werden als Grey-Turner-Zeichen bezeichnet und deuten ebenfalls auf Blutungen im Abdomen oder im Retroperitonealraum (Hohlraum zur Rückseite des Abdomens hin, wo die Nieren liegen) hin. Blutergüsse in anderen Regionen(Ekchymosen) deuten ebenfalls auf innere Blutungen hin, z.B. wenn ausgedehnte Blutergüsse an den Extremitäten im Zusammenhang mit einer darunter liegenden Fraktur auftreten.

Änderung des mentalen Status oder Bewusstlosigkeit

Eine Veränderung des Geisteszustands oder der totale Verlust des Bewusstseins bedeutet oft einen erheblichen Blutverlust (mit Ausnahme von Kopfverletzungen oder Hirnblutungen) und sollte als Notfall betrachtet werden.

Symptome je nach Standort

Innere Blutungen in bestimmten Regionen des Körpers können auch zu anderen Symptomen führen. Dazu gehören:

Gehirn und Rückenmark

Hirnblutungen verursachen häufig starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Es kann zu Schwäche auf einer Körperseite oder Sehstörungen kommen. Mit fortschreitender Blutung kann es zu Veränderungen des Geisteszustands wie Verwirrung und Desorientierung kommen, gefolgt von Bewusstseinsverlust. Auch Krampfanfälle können auftreten.

Brustkorb

Blutungen in den Brustkorb können je nach Lokalisation eine Reihe verschiedener Symptome verursachen. Blutungen in die Atemwege können einen keuchenden Husten verursachen. Das Aushusten von Blut(Bluthusten), und sei es auch nur ein Teelöffel, ist ein medizinischer Notfall, und ein massiver Bluthusten (Aushusten von einem Viertel einer Tasse Blut oder mehr) hat eine hohe Sterblichkeitsrate. Kurzatmigkeit kann mit Blutungen im gesamten Brustkorb auftreten.

Blutungen zwischen den Membranen, die das Herz umgeben (Perikarderguss), können die Bewegung des Herzens einschränken und eine Herztamponade verursachen.

Wenn eine Lunge punktiert wird und kollabiert (Pneumothorax), kann es zu diffusen Blutergüssen an Brust und Hals kommen. Auch die Haut am Hals und Oberbauch kann sich durch die Anwesenheit von Luft im subkutanen Gewebe kraus anfühlen, wie eine Luftpolsterfolie. Bei Blut im Brustkorb (Hämothorax) verändern sich die Schmerzen in der Regel deutlich, wenn sich Personen in verschiedene Positionen bewegen.

Abdomen

Blutungen in den Bauchraum können zu einer Schwellung des Abdomens und diffusen Schmerzen führen. Wenn ein Arzt ein Stethoskop auf den Bauch legt, können Darmgeräusche ausbleiben. Wie bereits erwähnt, deuten Blutergüsse um den Nabel oder an den Flanken stark auf innere Blutungen hin.

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Sicherlich können Blutungen in die Speiseröhre oder den Magen Bluterbrechen auslösen, während Blutungen im unteren Verdauungstrakt rektale Blutungen verursachen können.

Retroperitonealer Bereich

Blutungen aus den Nieren und anderen Geweben im Retroperitonealbereich können dazu führen, dass Blut im Urin erscheint. Es können Schocksymptome auftreten, bevor spezifische Symptome festgestellt werden, da in dieser Region große Mengen Blut verloren gehen können, bevor spezifische Symptome auftreten.

Knochen, Gelenke und Muskeln

Blutungen in Verbindung mit Knochen, Gelenken und Weichteilen können umfangreiche Blutergüsse verursachen. Es kann jedoch auch zu einer sehr blassen und straffen Haut führen, wenn das Kompartmentsyndrom auftritt. Schmerzen sind sehr häufig, ebenso wie eine verminderte Beweglichkeit der Gelenke, wenn sich der Gelenkspalt oder umliegende Bereiche mit Blut füllen und anschwellen.

Komplikationen/Untergruppenindikationen

Blutungen können bei einigen Personengruppen unterschiedliche Symptome verursachen oder besondere Bedenken aufwerfen. Neben der eigentlichen Ursache der Blutung kann der Blutverlust selbst zu weiteren Komplikationen führen.

Kinder

Im Gegensatz zu Erwachsenen sind Kinder möglicherweise nicht in der Lage, einige der oben erwähnten Symptome einer inneren Blutung auszudrücken. Anstatt über Schmerzen zu klagen, werden sie möglicherweise wählerisch, weinen ständig oder lassen sich nur schwer trösten. Sie haben möglicherweise einen schlechten Appetit oder weigern sich vollständig zu essen. Veränderungen des Geisteszustands können sehr wichtig sein. Ein Kind, das normalerweise gerne spielt, kann lethargisch werden. Auch neurologische Symptome können schwer zu erkennen sein. Anstatt über verschwommenes Sehen zu klagen, kann ein Kind gegen eine Wand laufen. Anstatt über Schmerzen in den Extremitäten zu klagen, kann es anfangen zu humpeln.

Schwangerschaft

Blutungen während der Schwangerschaft sind nie normal, und jeder signifikante Schmerz im Becken sollte sofort untersucht werden. Zu Beginn der Schwangerschaft ist die häufigste Ursache eine Fehlgeburt, obwohl eine Eileiterschwangerschaft eine potenziell lebensbedrohliche Ursache ist. Später können eine Plazentaprevia, Plazentaabrisse oder eine Gebärmutterruptur Blutungen verursachen. Komplikationen wie diese sind oft mit äußeren Blutungen aus der Scheide verbunden, was aber nicht immer der Fall ist. So kann es z.B. bei einem Abbruch oder bei einer Gebärmutterruptur ohne äussere Anzeichen zu erheblichen Blutungen kommen, wenn das Kind so gelagert ist, dass kein Blut durch den Gebärmutterhals fließen kann.

Schock

Viele Menschen sind verwirrt über die genaue Bedeutung des Schocks oder zumindest über die Art des Schocks, die als medizinischer Notfall gilt. Ein ausreichender Blutdruck und eine ausreichende Blutmenge sind erforderlich, um die Gewebe des Körpers mit Sauerstoff zu versorgen. Wenn dies nicht gelingt und wenn den Geweben der Sauerstoff entzogen wird (Hypoxie), kompensiert der Körper dies zunächst, indem er versucht, den Blutdruck und den Blutfluss zu erhöhen. Die Herzfrequenz steigt. Die Blutgefäße zu den Armen und Beinen verengen sich, um die lebenswichtigen Organe ausreichend durchblutet zu halten (was zu kühlen und klammen Extremitäten führt). Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, erhalten die Gewebe des Körpers keinen Sauerstoff und beginnen abzusterben.

Absterben von Gewebe

Alle Gewebe des Körpers sind auf die Versorgung mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen angewiesen, aber einige Organe reagieren empfindlicher als andere auf Blutverlust und Schock. Wenn die Nieren geschädigt sind, beginnt nicht nur der Gewebetod, sondern die Nieren versagen dann auch bei der Bewältigung der komplexen Aktionen, die zur Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper erforderlich sind. Wenn sauerstoffreiches Blut die Koronararterien nicht ausreichend ernährt, beginnt der Herzmuskel abzusterben. Das Herz wiederum ist dann weniger in der Lage, seine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Blutflusses zum Rest des Körpers zu spielen. Glücklicherweise können Notfallmaßnahmen zur Wiederherstellung von Blutdruck und Blutvolumen oft lebenswichtige Organe vor diesem Problem schützen.

Wann ist ein Arzt aufzusuchen bzw. ins Krankenhaus zu fahren?

Innere Blutungen können lebensbedrohlich sein, und oft kann eine Notfallbehandlung lebensrettend sein. Es ist wichtig, den Notruf anzurufen (und sich nicht die Zeit zu nehmen, einen Arzt zu rufen), wenn Sie starke Bauch- oder Brustschmerzen haben, wenn Sie unter schwerer Atemnot leiden, wenn Ihnen schwindelig ist (als ob Sie ohnmächtig werden könnten) oder wenn Sie neurologische Symptome wie Sehstörungen verspüren. Wenn Sie mit jemandem zusammen sind, der Anzeichen einer inneren Blutung zeigt, rufen Sie ebenfalls 911 an.

Denken Sie daran, dass verzögerte Blutungen nach einem Trauma nicht ungewöhnlich sind, sei es aufgrund eines partiellen Milzrisses oder aufgrund eines langsam austretenden subduralen Hämatoms. Es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen und einen Termin zu vereinbaren, wenn Sie überhaupt Bedenken haben.

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