Gesundheitliche Disparitäten: Was sie sind und warum sie wichtig sind

Verschiedene Gruppen und Gemeinschaften können einen deutlich unterschiedlichen Gesundheitszustand haben. Einige Bevölkerungsgruppen können zum Beispiel eine höhere Krebsrate aufweisen, während andere eher fettleibig sind oder Tabak konsumieren. Diese Unterschiede im Gesundheitszustand oder in den medizinischen Bedingungen werden als gesundheitliche Disparitäten bezeichnet, und sie können einen tiefgreifenden Einfluss auf die öffentliche Gesundheit einer Gemeinschaft haben.

Definition

Die US-Regierung definiert gesundheitliche Ungleichheit als „eine bestimmte Art von gesundheitlichen Unterschieden, die eng mit sozialer oder wirtschaftlicher Benachteiligung verbunden ist“. Diese Disparitäten wirken sich negativ auf ganze Gruppen von Menschen aus, die sich bereits deutlich mehr Hindernissen bei der Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit gegenübersehen, oft aufgrund spezifischer sozialer oder wirtschaftlicher Faktoren, wie z.B:

  • Sozioökonomischer Status oder Einkommen
  • Rasse oder ethnische Zugehörigkeit
  • Alter
  • Geschlecht oder Geschlecht
  • Geographie, z.B. ländliche vs. städtische Geographie
  • Behinderung
  • Sexuelle Orientierung
  • Einwanderer-Status
  • Religion
  • Psychischer Gesundheitszustand

In der Vergangenheit wurden diese Merkmale mit Diskriminierung oder Ausgrenzung in Verbindung gebracht. Wenn eine bestimmte Gruppe von Menschen nicht die gleiche Art von Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung oder gesunden Verhaltensweisen hat, kann dies dazu führen, dass sie bei allen Arten von Gesundheitsmaßnahmen hinter ihren Altersgenossen zurückbleibt. Diese Ungleichheiten können oft über Generationen hinweg fortbestehen.

Auswirkungen

Die negativen Auswirkungen von gesundheitlichen Ungleichheiten gehen über den Einzelnen hinaus und erstrecken sich auf ihre Kinder, ganze Gemeinschaften und die Gesellschaft als Ganzes. Gesundheitliche Ungleichheiten setzen sich oft von selbst fort. Beispielsweise können Eltern, die zu krank sind, um zu arbeiten, zu Geringverdienern werden. Arbeitslose Personen mit niedrigem Einkommen haben seltener Zugang zu einer Krankenversicherung. Wenn sie sich die Gesundheitsversorgung nicht leisten können, könnten sie kränker werden, wodurch sie noch weniger in der Lage sind, eine neue Arbeit zu finden, und so weiter. Es wird immer schwieriger, gesund zu werden und der Armut zu entkommen.

Diese Abwärtsspirale kann sich auch auf künftige Generationen auswirken. Ein Bereich der Gesundheit, in dem dies deutlich wird, sind schwangere Frauen und werdende Mütter. Wie gesund eine Mutter vor und während der Schwangerschaft ist, kann einen großen Einfluss auf ihre Babys haben. Eine Frau, die während der Schwangerschaft unter chronischem Stress leidet – wie z.B. Stress über die finanzielle Situation – hat beispielsweise eine höhere Wahrscheinlichkeit, ein Frühgeborenes zu bekommen. Zu früh geborene Babys haben ein größeres Risiko, später im Leben ernsthafte Gesundheitsprobleme zu bekommen. Viele dieser Erkrankungen können zu Schwangerschaftskomplikationen wie z.B. Frühgeburten führen.

Gesundheitliche Ungleichheiten kosten die Amerikaner jedoch mehr als Leben und Lebensunterhalt. Anhaltende Lücken in den gesundheitsbezogenen Ergebnissen können auch wirtschaftliche Folgen haben. Eine Studie in North Carolina schätzte, dass der Staat 225 Millionen Dollar pro Jahr einsparen könnte, wenn die Ungleichheiten bei Diabetes beseitigt würden. In einem anderen Bericht wurde geschätzt, dass durch die Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheiten auf nationaler Ebene den Vereinigten Staaten zwischen 2003 und 2006 fast 230 Milliarden Dollar hätten erspart werden können.

Beispiele

Gesundheitliche Ungleichheiten gibt es überall auf der Welt, auch in den Vereinigten Staaten, und betreffen jedes Alter, jede Rasse/ Ethnie und jedes Geschlecht. Hier sind nur einige Beispiele:

  • Säuglingssterblichkeit: In den Vereinigten Staaten sterben Babys, die von schwarzen Frauen geboren werden, mehr als doppelt so häufig wie Babys, die von weißen Frauen geboren werden.
  • Demenz: Schwarze Menschen haben auch das höchste Risiko für Demenz, und die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, ist in den Vereinigten Staaten doppelt so hoch wie bei Weißen.
  • Krebs: Menschen mit niedrigerem Einkommen und Bildungsniveau haben im Vergleich zu ihren wohlhabenderen Altersgenossen ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken und daran zu sterben, und diese Kluft scheint sich zu vergrößern.
  • Fettleibigkeit: Selbst nach Kontrolle des Familieneinkommens ist die Rate der Fettleibigkeit bei schwarzen Frauen und mexikanisch-amerikanischen Männern wesentlich höher als bei anderen Rassen oder ethnischen Gruppen.
  • Rauchen: Eingeborene Amerikaner/Alaska Eingeborene Männer und Frauen haben unverhältnismäßig höhere Raten des Rauchens, ebenso wie Personen, die unterhalb der bundesstaatlichen Armutsgrenze leben, und diejenigen, die arbeitslos sind.
  • Saufgelage: Junge weiße Männer sind häufiger als andere Gruppen zu Saufgelagen neigt (mehr als 5 Drinks in einem Zeitraum von zwei Stunden).

Ursachen

Wie viele Aspekte der öffentlichen Gesundheit sind die Ursachen für gesundheitliche Disparitäten komplex. Die Gesundheit wird von so vielen Faktoren beeinflusst, dass es schwierig sein kann, genau zu bestimmen, warum eine Kluft zwischen zwei Gruppen so groß ist. Gleichwohl sind Disparitäten oft das Ergebnis von gesundheitlichen Ungleichheiten, d.h. von Unterschieden in der Verteilung der Ressourcen zwischen verschiedenen Gruppen. Diese Ressourcen können greifbar sein, wie im Fall von Naturparks, in denen sich Kinder sicher bewegen können, oder immateriell, wie zum Beispiel die Möglichkeit, im Krankheitsfall einen Arzt aufzusuchen. Ungleichheiten haben oft mehrere Ursachen, aber es gibt in den Vereinigten Staaten einige große Ungleichheiten, die bekanntermaßen zu gesundheitlichen Unterschieden zwischen Gruppen beitragen.

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Einkommensungleichheit

Das Gesundheitssystem der USA ist eines der teuersten der Welt und gibt etwa doppelt so viel für die Gesundheitsversorgung aus wie andere Nationen mit hohem Einkommen. Im Durchschnitt gab das Land als Ganzes im Jahr 2016 schätzungsweise 10.348 Dollar pro Person aus, und die Gesundheitsausgaben machen fast 18% des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, eine Rate, die Jahr für Jahr steigt. Die Amerikaner zahlen mehr für Gesundheitsleistungen wie Klinikbesuche, Krankenhausaufenthalte und verschreibungspflichtige Medikamente.

Ein wachsendes Einkommensgefälle zwischen Arm und Reich in den Vereinigten Staaten hat es für arme Amerikaner schwieriger gemacht, mitzuhalten. Während die Spitzeneinkommen zwischen 1980 und 2015 in die Höhe schnellten, sanken die Reallöhne für Personen mit niedrigem Einkommen, so dass es für arme Menschen in den Vereinigten Staaten immer schwieriger wurde, sich eine medizinische Grundversorgung zu leisten oder sich gesund zu verhalten. Dies wiederum macht es schwieriger, gesund zu bleiben oder Gesundheitszustände zu behandeln und zu managen.

Systemische Diskriminierung oder Ausgrenzung

Soziale Triebkräfte – wie Rassismus, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit, Klassenkampf oder Homophobie – können Ungerechtigkeiten verewigen, indem sie einer Gruppe Vorrang vor einer anderen einräumen. Diese Kräfte sind so tief in kulturellen Praktiken und Normen verwurzelt, dass viele Menschen vielleicht nicht merken, dass es sie gibt. Häufig sind diese Kräfte das Ergebnis vergangener Ungerechtigkeiten, die auch heute noch Gemeinschaften betreffen. Nehmen Sie zum Beispiel die diskriminierenden Wohnungsbaupraktiken aus der Mitte des 20. Diese Politik zwang viele Minderheitenfamilien in Nachbarschaften ohne nahe gelegenen Zugang zu den Ressourcen der Gemeinschaft, wie öffentliche Verkehrsmittel, hochwertige Bildung oder Arbeitsmöglichkeiten – all das wirkt sich auf die finanzielle Stabilität einer Familie und damit auf die langfristige Gesundheit aus.

Die Forscherin Camara Phyllis Jones verwendete eine gärtnerische Analogie in der Amerikanische Zeitschrift für öffentliche Gesundheit um zu veranschaulichen, wie dies geschieht. Stellen Sie sich zum Beispiel zwei Blumenkästen vor: Einen mit neuer, nährstoffreicher Erde und einen anderen mit schlechter, felsiger Erde. Das Saatgut, das in den nährstoffreichen Boden gepflanzt wird, wird gedeihen, während das Saatgut in den ärmeren Boden fällt. Wenn die Blumen zur Aussaat gehen, wird die nächste Generation in den gleichen Boden fallen und ähnliche Kämpfe oder Erfolge erleben. Da dies Jahr für Jahr geschieht, wird aufgrund des ursprünglichen Zustands des Bodens immer eine Kiste mit Blumen lebendiger sein als die andere. Wenn die Menschen getrennt und mit unterschiedlichen Ressourcen ausgestattet werden, wird sich das auf die kommenden Generationen auswirken.

Umweltfaktoren

Viele Gesundheitsresultate sind das Ergebnis persönlicher Entscheidungen, wie z.B. gesunde Ernährung oder ausreichend Bewegung. Aber viele dieser Entscheidungen werden durch die Umwelt, in der wir uns befinden, geformt, beeinflusst oder für uns getroffen. Umweltgesundheit ist die physikalische, chemische und biologische Kraft, die unsere Gesundheit beeinflussen kann, und sie kann eine treibende Kraft hinter gesundheitlichen Ungleichheiten sein. Es ist zum Beispiel schwierig für die Menschen, sich gesund zu ernähren, wenn sie in ihrer Nachbarschaft keinen Zugang zu gesunden Lebensmitteln haben (Gebiete, die als Lebensmittelwüsten bekannt sind).

Vernachlässigte Tropenkrankheiten (Neglected tropical diseases, NTDs) sind ein Beispiel für umweltbedingte gesundheitliche Disparitäten. Diese Sammlung von über 20 Erkrankungen betrifft in erster Linie die Ärmsten der Armen, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch weltweit, oft aufgrund eines Mangels an sauberem Wasser oder an sanitären Einrichtungen. Diese Bedingungen erschweren Kindern das Lernen und Erwachsenen das Arbeiten, wodurch die Auswirkungen der Armut auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen noch verschärft werden.

Gesundheitliche Disparitäten angehen

Die Lücke bei den Gesundheitsergebnissen zu schließen, ist keine leichte Aufgabe. Die Ursachen sind oft vielschichtig. Lösungen müssten nicht nur die Grundursache einer bestimmten Disparität angehen, sondern auch den Kontext, der sie überhaupt erst möglich gemacht hat.

Die Zielvorgaben für Gesunde Menschen 2020 – eine Reihe von Zielen, die von der US-Regierung festgelegt wurden, um die Gesundheit der Amerikaner bis zum Jahr 2020 zu verbessern – zielen ihrerseits darauf ab, gesundheitliche Disparitäten zu verringern, indem sie sich mit Schlüsselfaktoren befassen, die als soziale Determinanten der Gesundheit bekannt sind.

Soziale Determinanten der Gesundheit sind die Umweltbedingungen und Umstände, die beeinflussen und prägen, wie gesund wir sind. Viele Dinge in unseren sozialen Kreisen und unserer Umwelt können unser Verhalten beeinflussen und unsere Fähigkeit einschränken, gesunde Entscheidungen zu treffen. Dazu gehören Dinge wie kulturelle Normen (z.B. Misstrauen gegenüber Autoritätspersonen) oder Gemeinschaftsgestaltung (z.B. Fahrradwege). Es gibt Dutzende von sozialen Faktoren, die die gesundheitlichen Ungleichheiten verschärfen, aber die Ziele von Gesunde Menschen 2020 haben nur fünf in den Vordergrund gestellt: wirtschaftliche Stabilität, Bildung, sozialer und gemeinschaftlicher Kontext, Gesundheit und Gesundheitsversorgung sowie Nachbarschaft und gebaute Umwelt.

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Verbesserung der wirtschaftlichen Stabilität

Wirtschaftliche Stabilität bezieht sich auf Dinge wie Ernährungssicherheit, Einkommen oder Wohlstand, Wohnungsstabilität und Beschäftigungsmöglichkeiten, und Forschungsergebnisse zeigen, dass die Behandlung einiger dieser Fragen dazu beitragen könnte, Ungleichheiten im Zusammenhang mit einer ganzen Reihe von Gesundheitsfragen zu verringern. Die Bereitstellung von Wohnbeihilfen zum Beispiel verbessert nachweislich sowohl die psychische als auch die physische Gesundheit des Einzelnen. In ähnlicher Weise könnte die Bereitstellung von Grippeimpfungen in ärmeren Stadtvierteln dazu beitragen, die Lücken bei den grippebedingten Krankenhausaufenthalten zu verringern. Und zunehmende wirtschaftliche Möglichkeiten für finanziell unsichere Frauen könnten dazu beitragen, die unverhältnismäßig hohe Zahl von HIV-Fällen in dieser Bevölkerung zu verhindern.

Sicherstellen, dass jeder eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhält

Investitionen in Dinge wie Sprache und Alphabetisierung, frühkindliche Bildung, Abitur und Hochschulbildung könnten auf verschiedene Weise dazu beitragen, Gesundheitslücken zu schließen. Ein verbesserter Zugang zu frühkindlicher Bildung in den Zentren führt beispielsweise nachweislich zu einem Rückgang der Kriminalität und der Geburten von Teenagern. Highschool-Abschlussprogramme haben auch eine starke Rendite auf Investitionen – oft mit dem Ergebnis eines verbesserten wirtschaftlichen Nutzens, der die mit dem Programm verbundenen Kosten übersteigt – zum Teil wegen der vermiedenen Gesundheitskosten.

Probleme in einem sozialen und gemeinschaftlichen Kontext angehen

Auch wenn dies nicht immer offensichtlich ist, können soziale Einflüsse und Dynamiken die Gesundheit sowohl des Einzelnen als auch der gesamten Gemeinschaft erheblich beeinflussen. Dazu gehören Dinge wie Inhaftierung, Diskriminierung, Bürgerbeteiligung und sozialer Zusammenhalt. Da die Inhaftierung Familien zerrütten und den Zugang zu Dingen wie Bildung, Arbeit und Wohnung beeinträchtigen kann, haben einige Forscher politische Änderungen gefordert, die sich mit Strafgesetzen befassen, die bestimmte schwarze Gemeinschaften unverhältnismäßig stark beeinträchtigen, um verschiedene Ungleichheiten, einschließlich HIV, zu verringern.

Erweiterung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Verbesserung der Gesundheitskompetenz

Um gesundheitliche Ungleichheiten einzudämmen, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Menschen im Krankheitsfall einen Arzt aufsuchen können. Aber vielleicht ebenso wichtig ist ihre Fähigkeit, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie gesund sind. Viele medizinische Probleme in den Vereinigten Staaten könnten durch routinemäßige, vorbeugende Maßnahmen wie Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Änderungen des Lebensstils verhindert werden.

Der Affordable Care Act versuchte, den Zugang zur Primärversorgung zu erweitern, indem er den Abschluss einer Krankenversicherung erleichterte und die Versicherungsgesellschaften dazu verpflichtete, die gesamten Kosten für präventive Leistungen wie Blutdruckuntersuchungen und Adipositasberatung zu übernehmen. Das Gesetz forderte auch die Angehörigen medizinischer und öffentlicher Gesundheitsberufe auf, sich mit der Gesundheitskompetenz zu befassen, indem sichergestellt wird, dass jeder die für Gesundheitsentscheidungen wesentlichen Informationen erhalten, verstehen und vermitteln kann. Mehr als 28 Millionen Menschen sind jedoch nach wie vor nicht krankenversichert, und es kann mehr getan werden, um einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung in den Vereinigten Staaten zu gewährleisten.

Nachbarschaft und gebaute Umwelt

So wie das soziale Umfeld eines Menschen seine Gesundheit und sein Wohlbefinden beeinflussen kann, so kann sich auch seine physische Umgebung auswirken. Die Verbesserung des Zugangs zu gesunden Lebensmitteln, die Unterstützung eines gesunden Essverhaltens, die Verbesserung der Wohnqualität, die Verringerung von Kriminalität und Gewalt und der Schutz der Umwelt sind alles Dinge, die getan werden können, um die Umweltgesundheit einer Gemeinschaft zu verbessern und dadurch gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern.

Ein wichtiges Beispiel dafür, wie die Vereinigten Staaten die gesundheitlichen Ungleichheiten bei den Fettleibigkeitsraten verringern könnten, ist die Auseinandersetzung mit dem Problem der Lebensmittelwüsten und Lebensmittelsümpfe. Der Aufbau von Partnerschaften zwischen Kommunalverwaltungen, Lebensmitteleinzelhändlern (wie etwa Lebensmittelgeschäften) und Gemeinden könnte dazu beitragen, erschwinglichere und gesündere Lebensmitteloptionen in Gebiete zu bringen, in denen solche Lebensmittel knapp sind. In Verbindung mit einer verstärkten gezielten Aufklärung darüber, warum und wie gesunde Lebensmittel in die Lieblingsspeisen einer Familie aufgenommen werden sollten, könnte dies wesentlich dazu beitragen, die Ungleichheiten bei den Fettleibigkeitsraten zu verringern.

Artikel-Quellen (einige auf Englisch)

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